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Eine Fachabteilung ist eine aus Sicht der Softwareentwicklung, der Betriebsorganisation oder eines Projektes andere Organisationseinheit. Eine Fachabteilung kann ein möglicher Auftraggeber für Software- oder Organisationsprojekte sein.
Ein Feature ist eine Sammlung von (häufig noch zu konkretisierenden) Anforderungen. Vgl. Abgrenzung =›Feature Driven Development
Im allgemeinen Sinne eine Entwicklungsmethode, die allgemein =›Features in den Mittelpunkt der Entwicklung stellt. Im spezielleren Sinne eine von Jeff De-Luca entwickelte phasen- bzw. prozess-orientierte Softwareentwicklungsmethode, die feingranulare Features als Mittel zur Anforderungsanalyse und Planung verwendet.
Einteilung von Fehlern nach Schwere der Fehlerwirkung aus Sicht des Auftraggebers, wobei die Einteilung abnahme- und vertragsrelevant sein kann.
Erprobung einer vorläufigen Softwareversion durch einen ausgewählten Anwenderkreis mit dem Ziel, Einflüsse auch aus unzureichend bekannten oder spezifizierten Einsatzumgebungen zu erkennen oder um die Marktakzeptanz zu prüfen.
Prozentsatz, zu dem die Arbeiten an einem Arbeitspaket abgeschlossen sind.
Kennzahl: Verbrauchter Aufwand * 100 / (Verbrauchter Aufwand + Restaufwand)
Bezeichnet das Verhältnis der zu einem Stichtag erbrachten Leistung zur Gesamtleistung eines Vorgangs, Arbeitspakets oder Projekts (DIN 69 903).
Siehe auch: , Bearbeitungsgrad
Summe der genehmigten Kostenschätzungen (einschließlich aller Gemeinkosten),, die während eines vorgegebenen Zeitraums (normalerweise aktuelles Projektdatum), für den Abschluß der Vorgänge (oder Teilvorgänge), tatsächlich aufgewendet wurde. Synonyme: Arbeitswert, Earned Value.
Bezeichnet die dem Fertigstellungsgrad entsprechenden Kosten eines Vorgangs, Arbeitspakets oder Projekts (DIN 69 903).
Earned-Value-Analyse
Entwicklungsprinzip, bei dem die Entwickler ihre Änderungen so schnell und so oft wie möglich zu einer gemeinsamen Lösung zusammenführen.
Die freie Pufferzeit ist die „Zeitspanne, um die ein Ereignis bzw. ein Vorgang gegenüber seiner frühesten Lage verschoben werden kann, ohne die früheste Lage anderer Ereignisse bzw. Vorgänge zu beeinflussen" (DIN 69 900).